Turn- und Sportverein Schönau 1890 e.V.

 

 

Zeltlager beim TSV Schönau am 1. und 2. Juli 2006

Der Turn- und Sportverein Schönau 1890 e.V. bot (verantwortliche Übungsleiter insbesondere Jürgen Koessler, Jörg Niemzik und Martina Sutter) den Vereins-Kindern und -Jugendlichen über zwei Tage ein Zeltlager auf dem Sportgelände Oberes Tal in Schönau mit Übernachtung, Unterhaltung, Spielen, einer Vorführung (Horst Seibert und seine Frau erklärten den Jugendlichen, wie man Hanf-Seile herstellt) und Vorträgen über optische Täuschungen (1. Vorsitzender Matthias Köpfer) und über die Hege und Pflege der heimischen Tier- und Pflanzenwelt (Karl Ellger). Mit einer Nachtwanderung fand der Samstag seinen Ausklang. Am Sonntag wurde gemeinsam mit den hinzugekommenen Kindern eine Nonsens-Olympiade mit vielen sportlichen Aktivitäten und anschließender Siegerehrung durchgeführt. Mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Heidelberg (Schönau) konnten die Teilnehmer mit Essen und Getränken verpflegt werden. Das Wetter war für die Veranstaltung wie geschaffen, der TSV war aber auch für den Fall der Fälle mit Einbeziehung des TSV-Vereinsheims gerüstet.

Der TSV Verwaltungsrat dankt den ehrenamtlichen Helfern der Abteilungen, die sich selbstlos für unsere Jugend und Kleinsten an zwei Tagen eingesetzt haben und insbesondere mit ihrem sportlichen und gesellschaftlichen Angebot Sozialverhalten vermittelten und gleichzeitig viel Freude bereiteten. Besonders hervorzuheben ist auch, dass die Veranstalter von der angenehmen Zusammenarbeit mit der Vereinsjugend sehr angetan war. In diesem Sinne hat sich das TSV-Zeltlager im dritten Jahr etabliert und wird sicherlich gerne jährlich fortgeführt werden.

Das Spielfest wurde am 9. und 10. Juli 2005 auf der Sportanlage Oberes Tal in Schönau mit großem Erfolg fortgesetzt

Der Turn- und Sportverein Schönau 1890 e.V. hat sich mit seinen Übungsleiterinnen und Übungsleitern am Samstag und Sonntag den Kindern und Jugendlichen verschrieben. Zeltaufbau, Unterhaltung, Spiele, Vortrag über die heimische Tierwelt und eine Nachtwanderung endeten schließlich mit einer Übernachtung in den Zelten und fanden am folgenden Tag Fortsetzung auch für die Kleinsten mit einer Nonsens-Olympiade mit vielen sportlichen Aktivitäten. Bei alledem wurden die Kinder und Jugendlichen so mit einbezogen, dass sie kreativ sein mussten. Und wer unsere Kinder kennt, weiß dass es auch viel zu lachen gab. Zur Erinnerung erhielten die Teilnehmer jew. eine Urkunde zum unvergesslichen Erlebnis auf dem Sportgelände Oberes Tal in Schönau. Mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Heidelberg (Schönau) konnten die Teilnehmer mit Essen und Getränken rund um die Uhr verpflegt werden. Auch das Wetter spielte unerwartet gut mit, trotz kurzer Schauer waren die Teilnehmer immer gut unterhalten. Das lag insbesondere daran, dass das TSV-Vereinsheim mit benutzt werden konnte.



Der TSV Verwaltungsrat dankt den Helfern, die sich selbstlos zwei ganze Tage für unsere Jugend und Kleinsten eingesetzt haben und mit ihrem sportlichen und gesellschaftlichen Angebot Sozialverhalten vermittelten und gleichzeitig viel Freude bereiteten.


Matthias Köpfer
1.Vorsitzender

Rückblick 2004

Die Abteilungen des Turn- und Sportvereins Schönau 1890 e.V. bereiteten den Kindern und Jugendlichen von Samstag, den 3. ab 14.00 Uhr bis Sonntag, den 4. Juli 2004, um 15.00 Uhr ein unvergessliches Erlebnis auf dem Sportgelände Oberes Tal in Schönau. Mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Heidelberg konnten die Teilnehmer mit Essen und Getränken rund um die Uhr verpflegt werden.
Zunächst begann der Samstag mit Spielen und Warten und es zahlte sich aus,

trotz ständig wechselndem Niederschlag und Sonnenschein erkannten die Verantwortlichen perfekt, ab wann es sich lohnte, die Zelte auf der TSV Hammerwurfwiese aufzuschlagen.

Denn als die Zelte standen, war keine Rede mehr davon, ein Notquartier einzuplanen. Bis zum Ende der Veranstaltung am nächsten Tag, sollte das nun folgende, sehr schöne Wetter anhalten.


Schon der bunte Zeltaufbau war beeindruckend, modernste Kleinzelte kamen zum Vorschein. Ein paar Eltern unterstützen die Kinder beim Zeltaufbau, deshalb dauerte das Aufstellen von ein paar Zelten wohl auch etwas länger.
Auch TSV Ersatzzelte wurden vorsorglich für die Kinder und die Betreuer aufgebaut, die kein eigenes zur Verfügung hatten.

Im Anschluss an die Begrüßung durch den Vorsitzenden Matthias Köpfer und


den kurzen, aber prägnanten Anweisungen des hauptverantwortlichen Übungsleiters Jürgen Koessler, war die geplante, anleitende Animation gar nicht gefragt.

Es zeigte sich beeindruckend, dass 50 junge Leute sich allen Unkenrufen zum Trotz sehr wohl selbst beschäftigen konnten, denn mit den vorhandenen Spielgeräten wurde so manches unterhaltsame Spiel begonnen oder gar neu erfunden. Auch Eltern waren sogleich nicht mehr von Nöten.

Da wurde Tischtennis-Rundlauf gespielt, mit Pedalos und Einrad gefahren, div. Ballsportarten, unter anderem auch sich in Feldhockey geübt, um nur ein paar Aktivitäten zu nennen. Mit Holz-Lauf-Skiern wurde zu dritt sogar Schlitten und Ski gefahren.

Und bei all dem blieb es ausgesprochen ruhig. Die Kinder brachten sich bei den erforderlichen Aufbau- und Abräumarbeiten ein, so dass es eine Freude für die Übungsleiter war, zwei Tage mit den Kindern und Jugendlichen zuzubringen.

Am Abend wurde zu Tisch gerufen und gemeinsam gegessen. Anschließend war für Unterhaltung gesorgt, Fragen und Antwort-Spiele mit Jürgen, Animationsspiel mit Jörg und ein Vortrag von Matthias mit dem Titel "Sonne, Mond und Sterne" oder "wie klein und verloren wir doch im Universum sind".

Bei der anschließenden Nachtwanderung mit Taschenlampen wurde der Mond genauer als je zuvor betrachtet. Manch ein Gespräch zum hier Erlebten musste noch vor dem Einschlafen in den Zelten geführt werden. Und die Nacht blieb ausgesprochen kurz und ruhig.

Der nächste Morgen begann früh, da die Sonne nicht Halt vor den Zelten machte. Nach der Morgentoilette, mit einem guten Frühstück gestärkt, konnte der Tag beginnen und weitere 40 Kinder begrüßt werden.

Nun waren es 90 an der Zahl, die gemeinsam an der von den Übungsleitern gestalteten Nonsens-Olympiade teilnahmen. Da gab es Kirschkernweitspucken,


Hoola-Hop, Holzklötze Hindernislauf, Känguru Hüpfen, Zielwerfen und andere Späße. Das dabei gesammelte Punktekonto wurde den Teilnehmern anschließend in Form einer Siegerehrung präsentiert; bei dieser Olympiade gab es nur Gewinner. Auch diese Veranstaltung lief sehr diszipliniert ab.


Und schließlich gab es zum Abschluss noch ein Wunschessen. Auch eine Tüte Eis durfte nicht fehlen.

Und tatsächlich, um 15.00 Uhr ist kein Kind übrig geblieben, die gut erzogenen Eltern haben alle wieder abgeholt.

Abschließend wurde festgestellt, dass der TSV den Eltern womöglich drei ruhige Tage beschert hat, denn auch noch am dritten Tag dürfte eine angenehme Restmüdigkeit vorhanden gewesen sein.

Der TSV Verwaltungsrat dankt den Helfern, die sich selbstlos zwei ganze Tage für unsere Jugend und Kleinsten eingesetzt haben und mit ihrem sportlichen und gesellschaftlichen Angebot Sozialverhalten vermittelten und gleichzeitig viel Freude bereiteten.

Matthias Köpfer
1.Vorsitzender